Das Schöne ist, dass ich mich hier überhaupt nicht unter Druck gesetzt fühle. Es ist, als hätte ich mich durch die Entfernung zu Köln auch von meiner Last entfernt. Das fühlt sich gut an. Ich sollte länger als Mittwoch bleiben, aber auch das wäre falsch, denn ich habe noch viel auf dem Zettel, das sich doch besser von zu Hause erledigen lässt.
Jedenfalls gehts mir gut, ich bin ein bisschen fleißig und genieße zwischendrin das Tages- und Nachtangebot dieser Stadt. Morgen treffe ich nach Jahren noch einmal Tobi, und morgen Abend gehts nach Potsdam. Am Dienstag werde ich mein Konto überziehen um neue Klamotten zu kaufen. Und jetzt wecke ich Banni, ich will nämlich einfach nur Kaffee!
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