Mittwoch, 24. März 2010
|Gehört| Dave Matthews Band
|Gelesen| Eat.Love.Pray.
|Getan| einen Saunatag mit dem Banni eingelegt und mein Geburtstagsgeschenk eingelöst. soo entspannend.
|Gegessen| Halloumi
|Getrunken| Bionade
|Gedacht| Diese Fortbildung ist eine Frechheit
|Gefreut| über das nette Kennenlernen meines zukünftigen Co-tutors.
|Geärgert| über keine Bezahlung in den Ferien
|Gewünscht| dass das Leben so bleibt.
|Gekauft| nichts außer Lebensmittel
|Geklickt| blindbooking.com
Samstag, 27. Februar 2010
Vorfreude
Au revoir Canada!
Montag, 22. Februar 2010
Endlich wieder sauber...
Die letzten beiden Tage hab ich nämlich auf alles außer feuchte Tücher verzichtet. Nicht aus Faulheit, sondern weil wir kein fließendes Wasser hatten. Wir haben das Wochenende nämlich auf dem Cottage von James verbracht. Eine süße Hütte direkt am See. Es war großartig. Aber mitten im Winter bedeutet das: Erstmal ist es im Haus kälter als draussen. Es war so kalt, dass das Olivenöl und der Honig gefroren waren. Da wir aber unser ganzes Zeug bis zur Hütte 3km schleppen mussten, war das zumindest die ersten fünf Minuten nicht so schlimm. Neben der fehlenden Heizung gab es auch kein fließendes Wasser, geschweige denn eine Toilette. Da bedeutet Pippi in den Schnee und Eisdecke durchstoßen, um an Wasser für zum Kochen zu gelangen. Aber man gewöhnt sich an alles und ein bisschen haben mich die sanitären Bedingungen an Rock am Ring erinnert.
Die Natur da oben ist umwerfend. Das ganze Gebiet ist voller Seen, die zur Zeit alle gefroren sind und mit Schnee bedeckt. Man kann also für Stunden und Tage auf den verschiedenen Seen wandern. Außer Ottern und Wild sind wir niemandem begegnet. Es war herrlich und ein totales Highlight. Nachdem wir Samstag einige Stunden gewandert waren, war es dann auch irgendwann war genug. Unsere Steaks und den Rotwein hatten wir uns jedenfalls redlich verdient. Sonntag sind wir dann noch mal wandern und Nachmittags ging es dann zurück in die Stadt. Ich bin immer noch geflasht. Leider sieht es auf den Bildern gar nicht so schön aus. Aber man bekommt eine Ahnung...
Swing when you are singing.
On Friday we finally we got our girls night out. Eigentlich wollten wir nur gediegen auf eine Sushi-Pizza gehen, aber dann hat Yas sich an ihre kinderlosen Zeiten erinnert und die Reservoire Lounge vorgeschlagen, ein kleiner gemuetlicher Club mit Live-Musik im Swing-Style. Erstmal war ich skeptisch, aber mensch, wir hatten einen unglaublichen Spaß und haben alte Zeiten revivelt. Das Essen war großartig (Crabcakes, Pizza, Creme Brulee - ja, ich habe trotz Fastenzeit eine Ausnahme gemacht) und der Wein und die Musik noch besser. Wir haben getanzt was das Zeug hielt, und die Leute mussten uns Platz machen :). Wusste gar nicht, dass Swing so spaßig sein kann. Es gab auch einige professionelle Tänzer, und allein das zugucken hat riesigen Spaß gemacht. Wir haben also alles um uns rum vergessen. So kam es dann auch, dass wir auf unser Rechnung nacher 3 halbe Liter Wein stehen hatten. Kein Wunder, dass wir heimgetorkelt sind, im Bus eingeschlafen, von der U-bahn-Mauer gesprungen sind (Aua...) und singend ins Haus gefallen sind. Noch weniger wunder: Der Hangover am anderen Tag. it was worth it.
Freitag, 19. Februar 2010
Donnerstag, 18. Februar 2010
relaxing days
*meine Freude an Scrabble entdeckt
* leckeren Wein getrunken. Die Kanadier, die ich kenne, lieben ihren (gekauften) Wein genauso wie die Franzosen
*schoene Gespraeche mit Yasmin gehabt.
*bei Bench und Urban geshoppt. Ja, Steffen, auch fuer dich :)
* Up in the air gesehen. Jetzt suche ich den Soundtrack
* Mit Yasmin Mamma Mia geguckt, gesungen und getanzt. As cheesy as it is, I love it. Falls ich naechstes Jahr in Koeln an Karneval sein sollte, moechte ich Abba-Bandmitglied werden. Eigentlich hoffe ich aber, dass ich dann auf einem Snowboard stehen kann :)
*lange Spaziergaenge gemacht
*gelesen
*leckeren Latte getrunken. Starbucks in Kanada finde ich legal.
*mich gefreut
Dienstag, 16. Februar 2010
farm-life
Sonntag, 14. Februar 2010
Helau from Kanada
Die letzten tage waren super. Fuer mich fuehlt es sich an, als waere ich nach Hause gekommen bzw. nie weg gewesen und das ist einfach grossartig. Yasmin und ich haben schnell wieder dahin zuerueck gefunden, wo wir aufgehoert haben. Einige werden das Gefuehl vielleicht kennen; Man trifft Menschen, die einen sofort begeistern und man schnell Vertrauen zu findet. Bei Yasmin und mir war das so. Vielleicht lag es auch an der Distanz, die ich als nicht Mutttersprachler im Englischen immer empfunden habe: Ueber gewisse Dinge laesst sich einfacher reden. sie wurde sehr schnell zu einer sehr guten Freundin und ich habe ihr sehr viel erzaehlt. Irgendwie fast alles. und vice versa. Diese wunderbare Verbindung konnten wir also schnell wieder aufgreifen. Und das Schoenste ist, dass ich sie nie so gluecklich gesehen habe wie jetzt. Aber klar Tanzen bis zum Umfallen und Gin und Tonic bis zum Excess gehoeren natuerlich der Vergangenheit an, denn Yasmin ist jetzt Mama. Von einem Riesenbaby. Liam ist acht Monate und ein totaler Sonnenschein. Seit meiner Ankunft fuettere ich ihn. Wir waren bereits mehrfach spazieren und seine musikalische Ader kommt meinem Bewegungsdrang sehr entgegen. Wir tanzen in der Wohnung, allerdings kann ich ihn nicht laenger als fuenf minuten halten. Danach verlassen mich meine Krafte. Die letzten beiden Tage standen also ganz im Zeichen von Baby, Catching up, essen und trinken, draussen sein und einfach froh sein, sich wieder zu sehen.
Seit gestern Abend bin ich mit Charlotte und Nick auf der Farm. Und auch hier war es so, als ware ich nie weggewesen. Die beiden sind ultraentspannt, ihre Kids einfach wunderbar und wir alle lieben Wein und (schlechtes :)) Essen.
Dementsprechend bin ich heute Morgen erstmal mit einem fetten hangover aufgewacht. Nick und ich haben bis in die Nacht Rotwein getrunken und die Olympic Openings geguckt und es ist einfach so schoen, hier zu sein. Heute morgen waren wir dann draussen, zum Spazieren und Schlitten fahren und es war traumhaft. Es sind minus 6 grad, und es liegt relativ viel Schnee. Mein Lieblingswetter also. Ansonsten hab ich geschlafen und gelesen und mcih am Leben gefreut. Um ein Uhr haben wir beschlossen, dass es Zeit fuer ein Bier waere und so haben wir den ganzen Nachmittag beim Feuer gesessen und geredet. Jetzt sind wir beim Wein angelangt, ich futtere tonnenweise Brot mit Hummus und bin dankbar dafuer that life is treating me so well. Alaaf.
Donnerstag, 11. Februar 2010
Dienstag, 9. Februar 2010
Dienstag, 2. Februar 2010
ich bin...
Sonntag, 31. Januar 2010
Lust auf
So ein Tag...
|Gehört| Nick Drake
|Gelesen| Toskana-Reiseführer
|Getan| 2 Flaschen Sekt mit Matze getrunken. Am Nachmittag
|Gegessen| selbst gebackenen Kuchen
|Getrunken| Kölsch-Cola
|Gedacht| Ich habe die richtige Entscheidung getroffen
|Gefreut| über ein tolles Treffen an meiner zukünftigen Schule
|Geärgert| weil ich seit Tagen auf ein Telefonat warte.
|Gewünscht| pünktlichen Flugplan
|Gekauft| Strümpfe
|Geklickt| zu oft facebook
Sonntag, 10. Januar 2010
meine erste Woche im neuen Jahr*
|Gehört| Ane Brun
|Gelesen| Beim Leben meiner Schwester
|Getan| Einen Mädelsnachmittag mit Veedelserkundung. Schreit nach Wiederholung
|Gegessen| Falafel
|Getrunken| Glühwein, der auch geschmeckt hat.
|Gedacht| 2010 wird ganz schön aufregend.
|Gefreut| über tolles Feedback
|Geärgert| weil DM meine fotos verschlampt hat
|Gewünscht| eine Massage.
|Gekauft| Pullis
|Geklickt| ferienwohnungen.de