Leider kann ich meine Ausfuehrungen noch nciht visuell untermalen, trotzdem hab ich den dringenden Wunsch, euch zu erzaehlen, wie gut es mir geht. Und das ganz ohne Karneval. Wow, wie sehr ich das nicht vermisse.
Die letzten tage waren super. Fuer mich fuehlt es sich an, als waere ich nach Hause gekommen bzw. nie weg gewesen und das ist einfach grossartig. Yasmin und ich haben schnell wieder dahin zuerueck gefunden, wo wir aufgehoert haben. Einige werden das Gefuehl vielleicht kennen; Man trifft Menschen, die einen sofort begeistern und man schnell Vertrauen zu findet. Bei Yasmin und mir war das so. Vielleicht lag es auch an der Distanz, die ich als nicht Mutttersprachler im Englischen immer empfunden habe: Ueber gewisse Dinge laesst sich einfacher reden. sie wurde sehr schnell zu einer sehr guten Freundin und ich habe ihr sehr viel erzaehlt. Irgendwie fast alles. und vice versa. Diese wunderbare Verbindung konnten wir also schnell wieder aufgreifen. Und das Schoenste ist, dass ich sie nie so gluecklich gesehen habe wie jetzt. Aber klar Tanzen bis zum Umfallen und Gin und Tonic bis zum Excess gehoeren natuerlich der Vergangenheit an, denn Yasmin ist jetzt Mama. Von einem Riesenbaby. Liam ist acht Monate und ein totaler Sonnenschein. Seit meiner Ankunft fuettere ich ihn. Wir waren bereits mehrfach spazieren und seine musikalische Ader kommt meinem Bewegungsdrang sehr entgegen. Wir tanzen in der Wohnung, allerdings kann ich ihn nicht laenger als fuenf minuten halten. Danach verlassen mich meine Krafte. Die letzten beiden Tage standen also ganz im Zeichen von Baby, Catching up, essen und trinken, draussen sein und einfach froh sein, sich wieder zu sehen.
Seit gestern Abend bin ich mit Charlotte und Nick auf der Farm. Und auch hier war es so, als ware ich nie weggewesen. Die beiden sind ultraentspannt, ihre Kids einfach wunderbar und wir alle lieben Wein und (schlechtes :)) Essen.
Dementsprechend bin ich heute Morgen erstmal mit einem fetten hangover aufgewacht. Nick und ich haben bis in die Nacht Rotwein getrunken und die Olympic Openings geguckt und es ist einfach so schoen, hier zu sein. Heute morgen waren wir dann draussen, zum Spazieren und Schlitten fahren und es war traumhaft. Es sind minus 6 grad, und es liegt relativ viel Schnee. Mein Lieblingswetter also. Ansonsten hab ich geschlafen und gelesen und mcih am Leben gefreut. Um ein Uhr haben wir beschlossen, dass es Zeit fuer ein Bier waere und so haben wir den ganzen Nachmittag beim Feuer gesessen und geredet. Jetzt sind wir beim Wein angelangt, ich futtere tonnenweise Brot mit Hummus und bin dankbar dafuer that life is treating me so well. Alaaf.
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